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InternationalerRavensburger Sprintpokal

Internationale Begegnungen

Delphine mit Bestzeiten in Ravensburg

Am Wochenende 24./ 25.11 2018 fand der 39. Internationale Ravensburger Sprintpokal statt. Bei knapp 1200 Meldungen, 18 Vereinen und 245 Schwimmern, stellten sich auch neun Nachwuchsschwimmer der Startgemeinschaft Delphin Zollernalb der Konkurrenz aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Bei 47 Starts der Balinger und Ebinger Schwimmer erreichten die Delphine 27 persönliche Bestzeiten und 7 Podestplätze.

Vier dieser Podestplätze gingen an die jüngste Schwimmerin, Emily Merz, welche im Jahrgang 2008 gleich vier Bronzemedaillen einfahren konnte.

Weiter oben stand noch ihre Schwester Jana Merz (Jahrgang 2006), die über 50 Meter Rücken in einer Zeit von 0:35,92 Minuten die Konkurrenz hinter sich ließ. Weiter konnte sie noch drei weitere Bestzeiten erschwimmen.

Anna Khitrova (Jahrgang 2007) startete nach ihrem Wechsel von der Schwimmhochburg TG Biberach erstmals für SG Delphin Zollernalb und überzeugte mit guten Leistungen und vier Bestzeiten bei sechs Starts.

Die Ebingerin Natalia Paprocki startete im Jahrgang 2005 vier Mal ins Wasser und fuhr über drei 50 Meter Distanzen und über 100 Meter Lagen vier Bestzeiten ein, sowie vier Top 10 Platzierungen.

Bei den Herren vertrat Alexander Renner den Jahrgang 2006. Über 100 Meter Lagen konnte er sich um fünf Sekunden verbessern, sowie um zwei Sekunden über 50 Meter Rücken. Bei seinen sechs Starts konnte er zwar kein Podestplatz erreichen, schwamm aber im oberen Mittelfeld mit.

Robert Schreiber trat sechs Mal an. Vor allem über 100 Meter Brust zahlte sich das harte Training aus und schwamm neun Sekunden schneller als die Meldezeit. Über 50 Meter Schmetterling bestätigte er seine Zeit von 0:35,36 und verpasste nur knapp den dritten Rang.

Im Jahrgang 2003 starteten gleich drei Schwimmer der SG. Erfolgreich war hier Michael Renner. Er belegte über 50 Meter Rücken den dritten Platz. Hervorzuheben ist seine Zeit über 50 Meter Freistil, welche er in 0:28,77 Minuten absolvierte. Philipp Schreiber erlebte ein durchwachsenes Wochenende. Erst wurde er über 50 Meter Brust unglücklich disqualifiziert und schrammte danach noch knapp an zwei Bestzeiten vorbei. Dennoch konnte er gute Platzierungen in den Top 7 erreichen. Für Vincent Krebs hingegen gab es etwas zu feiern. Erstmals schwamm er die 50 Meter Freistil unter 30 Sekunden (0:29,79 Minuten) und zeigte zudem noch gute Leistungen über 100 Meter Lagen und 100 Meter Rücken.

Die Trainer Christine Hole und Piotr Zamorski waren mit ihren Schwimmern sehr zufrieden. Als besonderes Event übernachtete man von Samstag auf Sonntag in der benachbarten Turnhalle mit den Schwimmern aus der Schweiz und anderen Vereinen und konnte sich gemeinsam noch etwas austoben, sowie beim gemeinsamen Pizzeria-Besuch für den nächsten Wettkampftag stärken.

 

 

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